Viele Genehmigungen und Duldungen waren nötig, eine "Kapelle" zu stiften

Ein Bild des Stifters der Kapelle

Florian Koller veranlasste des Bau der Kapelle von seinem Alterssitz, dem Benefizium St. Peter in Straubing, aus. Es waren  Genehmigungen und Einverständnisse der Regierung von Niederbayern, dem königlichen Innenministerium, der Pfarrei Zwiesel und vor allem der Diözese Passau nötig.

Der erste dokumentierte „Schwarzbau“ im Dorf.

Da ihm die Stelle, an der die Kapelle gebaut wurde, derart gefiel und sie weitum sichtbar war, ließ er das Kirchlein größer bauen als im genehmigten Bauplan angegeben.
Er war jedoch nicht um eine verständliche Ausrede verlegen.
Er bezog sich beim genehmigten Bauplan auf die Einhaltung der Bauform, weniger auf die angegeben Maße.

Einverständniserklärungen und Genehmigungen